Bowmore erlebten wir bei schlechtem und auch bei gutem Wetter. Natürlich wirken die meisten Bilder bei schönem Wetter besser...

Vom Ort Bowmore kommend, geht man durch das offene Tor hinein in die Destillerie.

 
   

Rechts in Richtung Wasser steht das Besucherzentrum mit Shop und Tasting-Raum (auch ein bißchen Museum).

 
   

Vor dem Besucherzentrum plätschert Wasser an dieser Scheibe herunter. Das hätte ich wohl besser filmen sollen, denn so kann man das nur erahnen.

 
   

Vor der Führung machten wir einen kleinen Rundgang durch den Shop. Es gab schon einige interessante Dinge zu kaufen, aber man kann nicht alles mitnehmen. Ein schöner kleiner Destillerie-Laden.

Der Whisky war allerdings auch hier teurer, als bei uns in Deutschland.

 
   

Bowmore ist eine von wenigen Destillerien, die Ihr Malz noch selbst herstellen und somit über Malting Floors verfügen. Hier wird die Gerste, zuvor angefeuchtet, ausgebracht, sodass sie zu keimen beginnt.

Zu Show-Zwecken wendet schon auch mal der Destillerie Manager Eddie MacAffer selbst das Getreide, um es durchzulüften.

Foto mit      lizensiert. Das Foto stammt von Jack Shainsky.

 
   

Auch die Mill von Bowmore mahlt das Malz zu einem Grist, welches ein ganz bsetimmes Mischungsverhältnis von Schrot, Spelze und Mehl aufweist. So wird ein optimaler Geschmack erzielt.

 
   

Der Raum mit der Mash Tun mutet gewaltig an. Gleich links stehen zwei riesige Wasserbehälter, in denen das Wasser auf die benötigten Temperaturen gebracht wird. Über der Mash Tun thront eine große Holztonne, die Grist Pin. Hier wird das Pridukt der Mill zwishengespeichert, bevor es in der Mash Tun eingemaischt wird.

 
   

Auch die Mash Tun, bei Bowmore aus Kupfer, ist gewaltig. Macht schon was her, das gute Stück...

 
   

Dann kamen wir in den Raum mit den Wash Backs. Dort war gerade ... damit beschäftigt, etwas zu reparieren oder zu reinigen.

 
   

Der Maische wird hier Hefe zugesetzt, die die Gärung in Gang bringt. Offenbar kommt die Hefe bei Bowmore aus Schweden...   ;-)

 
   

So sieht das dann aus, wenn man in den Hefesack hinein schaut... Nicht wirklich spektakulär.

 
   

Washback Nr. 4 - es gibt insgesamt

 
   

 
   

 
   

Stillman William MacKechnie bei der "Arbeit"...   ;-)

 
   

Erstaunlicher Weise war auch hier der Safe geöffnet. Das Schloss lag fein säuberlich daneben. Der Schlüssel steckte sogar drin.