Schottlandtour im Juni/Juli 2011 Tour Nr. 1 Von Ende Juni bis Anfang Juli 2011 unternahmen wir einen einwöchigen Trip nach Schottland, um neben der tollen Landschaft auf einige Destillerien zu besuchen.
- Tag 1 - Mittwoch - Wir, das sind Jürgen Bauer, Peter Kolb und ich, starteten am Mittwoch morgen um 07:00 Uhr in Richtung Memmingen. Die Fahrt verlief problemlos und wir waren pünktlich beim Parkservice Markus Storz. Dort stellten wir meinen BMW in die kleine Halle und wurden zum Flugplatz gefahren. Wir gaben unser Gepäck auf und tranken noch einen Cappuccino, bevor wir dann nach oben gingen und unser Priority-Boarding genossen. Der Flug war okay und so landeten wir bei bedecktem Himmel in Edinburgh. Haben unseren Ford Focus geholt. Die nette junge Polin wollte uns noch ein paar Zusatzfeatures verkaufen, wie: - zweiter Fahrer: zusätzliche 9 Pfund pro Tag plus Tax - geringere Selbstbeteiligung: zusätzliche 15 Pfund pro Tag plus Tax - nächst höhere Fahrzeugkategorie: zusätzliche 30 Pfund pro Tag plus Tax Das war uns dann aber alles doch zu teuer und so blieb es, wie gebucht. Der Focus war okay, wenngleich kein Kombi und nicht wirklich groß. Aber zu dritt kein Problem.
Fahrt nach Oban Unseren ersten Halt machten wir an der Eisenbahnbrücke über den Firth of Forth. Cooles Teil. Das riesige Stahlgeflecht in rot/rotbraun beeindruckt sehr. Wir sahen auch Züge drüber fahren, die wirkten richtig klein.
In Sterling haben wir einen Supermarkt besucht und sind dann auf die Burg gefahren. Aus Zeitgründen sind wir allerdings nicht hinein gegangen. Wir waren nur im Shop, der wirklich ganz schöne Sachen anbietet.
Unterwegs machten wir einen kurzen Stopp am Loch Lubnaig. Auf der anderen Straßenseite weideten ein paar Hochlandrinder. Wir gingen aber nicht hinüber, weil wir dachten, wir würden noch viele davon zu Gesicht bekommen.
In Oban angekommen, war unsere Unterkunft "überbucht" - ha ha ha. Wir mussten ins Bed&Breakfast Alderlea ausweichen. War gleich nebenan und grundsätzlich auch okay. Wir bummelten durch Oban, die gleichnamige Brauerei war leider schon geschlossen.
Am Hafen spielte eine Dudelsackkapelle. Wir hörten ein bisschen zu. Das brachte uns in eine richtig gute "schottische" Stimmung.
Wir gingen dann essen in einem Restaurant direkt am Wasser - edel, gut und teuer. Wir hatten als Vorspeise 1 kg Muscheln mit Knoblauchsoße - sehr lecker. Ich aß dann Scallops und wir tranken einen Wein dazu. Also noch immer kein Whisky...
Anschließend gingen wir noch auf ein Bier in den urischen Pub "Coasters". Dort tranken wir unseren ersten Single Malt - einen Edradour 10 Jahre alt. Dieser hat uns an diesem Abend nicht wirklich überzeugt, was uns später noch zu denken geben sollte.
- Tag 2 - Donnerstag - Beim Frühstück mussten wir einen Augenblick warten. Die Küche unseres Bed & Breakfasts versorgte mehrere Unterkünfte. An unserem Tisch saßen zwei nette Mädels aus Deutschland, bei Peter am Tisch zwei Kiwis aus Oamaru. Eigentlich hätte ich mit ihm tauschen müssen. Dann fuhren wir mit der Fähre zur Insel Mull, vorbei an Oban. MAn hat von der Fähre aus einen herrlichen Blick auf die Stadt mit ihrem Colosseum auf dem Berg.
Auf Mull fuhren wir zuerst nach Tobermory.
Da wir erst Karten für die Führung um 14:00 Uhr bekamen, gingen wir in einem Pub essen. Das war richtig gut und wir entgingen sogar einem Regenschauer. Jürgen kaufte sich ein Original-Bild in einer Galerie und wir bummelten die eine Ladenstraße entlang. Dann gingen wir zur Destillery Tobermory. Es waren nur ca. 10 Leute, die an der Führung teilnahmen, aber viel mehr ginge auch gar nicht, weil oftmals nicht wirklich viel Platz ist.
Hier die beiden Single-Malts, die die Tobermory-Destillery herstellt: der nicht getorfte Tobermory und der getorfte Ledaig.
Nach der Besichtigung fuhren wir in den Süden der Insel.
Leider begann es heftig zu regnen.
Wir wollten noch nach der Arche suchen, ohne genau zu wissen, was das ist, aber vergeblich. Dafür sahen wir auf der Rückfahrt 16 Hirsche am Hang gegenüber. Erstaunlich, dass männliche Tiere so im Rudel auftreten. Das hatten wir nicht erwartet.
Am Abend, zurück in Oban, gingen wir in eine Fischkneipe essen - Jürgen hatte die Seefood-Platter gewählt - riesig. Auch hier schmeckte es uns gut, war halt nicht so gemütlich.
(Tag 3 - Freitag) Unser Bed&Breakfast in Oban (Alderlea):
Die Oben Destillerie:
Leider ist es ja fast immer untersagt, innerhalb der Destillerie zu fotografieren. Ein paar Schnappschüsse aus der Hüfte sind da natürlich nicht so toll.
Mc Caig's Tower auf dem Battery Hill (Colosseum) Wir haben dann als Wegzehrung eine Flasche Tobermory für 24,80 Pfund gekauft. Das ging für schottische Verhältnisse.
Wir starteten in Richtung Isle of Skye, bzw. Dornie, wo wir eine Unterkunft gebucht hatten. Dann hielten wir in Fort William. Das ist ein nettes Städchen mit schönen Läden. Hier hätten wir mehr Zeit gebraucht. Wir fanden einen guten Whisky-Laden mit annehmbaren Preisen am Ende der Fußgängerpassage (kurz vor den öffentlichen Toiletten). Anschließend fuhren wir durch die Highlands und hielten hier und da für einen Blick auf die schöne Landschaft und das ein oder andere Foto. ;-)
Die Fahrt nach Dornie führte durch schöne Landschaften. Wir hatten ein cooles Bed&Breakfast im Caberfeith House.
Am Abend gingen wir zum Essen im Hotel Dornie. Dort spielten wir dann anschließend Billard. Ich war nicht wirklich gut. Jürgen und Peter zocken mich klar ab.
- Tag 4 - Samstag - Wir fuhren nach einem super guten Frühstück in Richtung Insel Skye. Vor der Brücke, in Kyle of Lochalsh machten wir einen Zwischenstop und gingen in einen Souvenirshop, wo wir Puffins aus Holz und Jürgen einen Scottish Terrier als Modell kauften. Dann fuhren wir nach Portree, einem schönen kleinen Küstenort auf der Insel Skye. Dort gingen wir am Hafen zu Mittag essen. War nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend. Danach fuhren wir zur Destillerie von Talisker. Die gehört zu Diageo, der Talisker also zu den "Classic Malts". Die Führung ist mit Mikrofonen und straffem Zeitplan ziemlich unpersönlich rüber gekommen. Bei Oban und Tobermory hatte uns das besser gefallen. Als Tasting gab es hier nur einen kleinen Schluck vom 10jährigen Talisker.
Anschließend fuhren wir an der Ostküste der Insel in Richtung Norden. Dort gibt es diverse "Hotspots", die mit Tafeln gekennzeichnet sind. Das sind z.B. steile Klippen, ein Wasserfall, eine tiefe Schlucht usw.
Auf dem Weg nach Norden kamen wir an herrlichen Bergen vorbei, wo wir Serpentinen nach oben fuhren, um ein bisschen zu wandern. Peter wartete dann an einem Bach, der nicht einfach zu überklettern war. Jürgen und ich liefen noch ein wenig weiter und genossen die Berge und die Aussicht.
Auf dem Weg zurück wollten wir noch zum Schloss Dunvegan Castle fahren. Dieses war leider schon geschlossen. Wir fanden aber einen Platz ein Stück weiter, von wo aus man das Schloss gut sehen konnte. Dort machten Leute ein Picknick und auch wir setzten uns für eine Cola und ein paar Kekse ins Gras. Das Wetter war super und wir sahen im Wasser ein paar Seehunde.
Kurz vor Verlassen der Insel sahen wir auf der rechten Seite ein indisches Restaurant, wo wir zu Abend aßen. Das war richtig gut.
- Tag 5 - Sonntag - Wieder gab es ein sehr gutes Frühstück im Caberfeith House. Unten ist ein Stillleben von unser Fensterbrett zu sehen. Den Tobermory, sowie eine kleine Flasche Famouse Grouse genossen wir meist am Abend.
Eine unserer schönsten Unterkünfte, das Caberfeidh Guest House.
Nach dem Frühstück besuchten wir noch das Eilean Donan Castle. Das liegt traumhaft auf einer kleinen Insel im See und ist mit einer Brücke mit dem Land verbunden. Das kleine Schloss gleicht einem Museum und es springt sogar ein alter schottischer Adeliger herum, der ggf. etwas zu erzählen weiß und das Feeling bereichert. Das Schlösschen sollte bei einem Besuch in dieser Gegen auf keinen Fall fehlen.
Dann fuhren wir durch die Highlands weiter nach Grantown on Spey. Unterwegs hielten wir an einem schwarzen Wasserfall mit Lachsen (Rogie Falls). Das Wasser ist wirklich schwarz eingefärbt und es springen Lachse. Ich habe selbst einen recht großen springen sehen. Leider tat uns dann mit der Kamera im Anschlag keiner mehr den Gefallen, zu springen.
In Inverness machten wir keinen wirklichen Stopp, fuhren nur kurz an einer Tankstelle ran. Dafür hielten wir bei Tomatin - einer Destillerie, die man eigentlich besichtigen kann, nur leider nicht am Sonntag. Wir sahen uns im Shop ein Video an und konnten die Whiskys zumindest verkosten. Peter kaufte sich eine Dreier-Miniatur-Variante. Obwohl ich als Fahrer nun Minischlucke nehmen konnte, muss ich doch sagen, dass der Tomatin, den ich zuvor noch nicht getrunken hatte, gar nicht schlecht ist.
Später, in Grantown on Spey angekommen, suchten wir nach einer Unterkunft. Wir fuhren durch die Straßen und suchten nach einem Bed&Breakfast. Wir fanden dann auch eins und die hatten auch zwei freie Zimmer für uns. Das war wieder ein Glückgriff und am Ende unsere mit Abstand beste Unterkunft... das Dunallan House. Wir gingen dann essen im Restaurant eines Hotels. War diesmal nicht so toll. So sind wir nicht lange geblieben und haben im Pub gegenüber unserer Unterkunft noch ein Absacker- Bier getrunken. Dort saßen ein paar extrem lautstarke und unsympatische Deutsche, sodass wir auch dort nicht lange blieben. Zurück in Dunallan House saßen wir noch im Salon mit David und Jane, sowie den anderen Gästen. Es war ein lustiger Abend und David schenkte jedem einen Singel Malt aus. Wir bekamen 12jährigen Glenlivet, während er einen Glenmorangie trank. ;-)
- Tag 6 - Montag - Am Montag erwartete und ein tolles Frühstück mit frischem Obst und Rührei mit Lachs. Auch das Ambiente mit Kamin im Zimmer und der langen Tafel war sehr ansprechend.
Danach ging es los auf unsere Whisky-Tour mit Cragganmore und vielen anderen Beteiligen. Bei Cragganmore waren wir schon um 10:00 Uhr morgens angekommen und kamen so in den Genuss einer "Privatführung", denn außer uns war niemand da.
Hier die Cragganmore Warehouses. Wir durften auch hier einen Blick hinein werfen. Nach der Führung bekamen wir sogar drei Tastings, einen Cragganmore 12, sowie zwei weitere beliebige Whisky aus der Diageo-Kollektion. Ich nahm einen Anchroisk und einen Coal Ila. Jürgen hatte noch einen Mortlach, glaube ich. Zwei junge Schweden, die dann in den Shop kamen und mit ihren Ausweisen "Friends of the classic Malts" nur schnell kostenlos testen wollten, wurden ziemlich unfreundlich abgefertigt, ganz im Gegensatz zu uns.
Dann fuhren wir weiter. Die nächste Station war Glenfarclas. Man fährt in der Speyside nicht allzuweit bis zur nächsten Destillerie. Bei Glenfarclas hatten wir Glück. Die Destillerie hatte Betriebsurlaub, weil es diverse Umbauten gab. Da sie daher außer Betrieb war, durften wir auch innen fotografieren.
Hier also einige Fotos der Washbacks, der Stills und der Safes:
Glenfarclas hat 6 Stills, drei für Low Wines und drei Spirit stills.
Im Safe wird der Alkoholgehalt kontrolliert, sowie die drei Bestandteile Head, Heart und Tile voneinander getrennt. Nur der Mittellauf des Destillats wird für den Whisky verwendet. Unserer Führerin durch die Destillerie Jeane, war eine lustige Maus. Sie konnte über Jürgens Witzchen so herzlich lachen, sodass der sich immer wieder neue ausdachte, auch wenn die nicht immer so gut waren. ;-) Ihr Lachen war extrem ansteckend. Wie eine kleine Hexe.
Kupfer ist für Whisky absolut wichtig. Jede Still ist aus Kupfer gefertigt.
Die Whisky-Fässer lagern in Duty Free Warehouses, denn noch wurde keine Steuer dafür bezahlt.
Die Glenfarclas Verkosten fand in einem Raum statt, der aus Teilen eines ehemaligen Schiffes gebaut war. Richtig angenehme Atmosphäre.
Wir kamen an der Chivas Brothers Destillery Glentauchers vorbei, wo es allerdings keine Führungen gibt.
Weiter ging es zu Strathisla. Strathisla ist die von außen gesehen vielleicht schönste Destillerie. Wir machten auch hier eine Führung. In den Warehouses gibt es Fässer, die der Queen gehören. Strathisla wird zum größten Teil für Chivas Regal verwendet. Nur ein kleiner Teil der Produktion wird überhaupt als Single Malt verkauft.
Die erste Kostprobe gab es schon vor der Führung, einen Chivas Regal 12 jährig.
Bei Strathisla konnten wir in einem ebenfalls sehr gediegenen Ambiente unsere Proben verkosten. Ich als Fahrer natürlich nur ganz ganz wenig... ;-(
Auf dem Weg weiter zu Glenfiddich sahen wir endlich wieder einmal ein paar Hochlandrinder. Hier ein Kälbchen mit zottigen Haaren. ;-)
Von außen ist auch Tormore sehenswert mit seinen zu Stills geschnittenen Koniferen. Leider kann man diese Destillerie nicht besichtigen.
Glenfiddich, Tomintoul, Glentauchers. Stillgelegte Parkmore Destillery bei Glenfiddich, Glenlivet.
Die Parkmore Destillery ist seit 1931 geschlossen. d.h. es wird nicht mehr produziert. Die Warehouses sind allerdings noch in Gebrauch, um Whisky zu lagern.
Bei Glenfiddich kamen wir um 16:05 Uhr an und geschlossen wurde um 16:00 Uhr.
Wir wollten uns zumindest außen ein wenig umsehen, wurden aber von einem gerade wegfahrenden Herren des Geländes verwiesen.
Wir machten dann einen Abstecher nach Dufftown, wo allerdings nicht viel los war. Ausgerechnet der größte Whisky-Shop war geschlossen, das Fass mit "Open" täuschte leider.
Glenlivet war leider schon geschlossen, aber wir fuhren trotzdem noch kurz hin. An dieser Destillerie, die eine der größten ist, wurde in den letzten Jahren viel neu gemacht. Sie machte insgesamt auch einen sehr guten Eindruck.
Die Destillery Tomintoul liegt recht versteckt in einem kleinen Tal. Es ist ziemlich abgeschieden, dafür kann man aber diverse Tiere sehen wie Kaninchen, Austernfischer oder diesen Fasan:
Am Abend waren wir essen im Garth-Hotel - super gut. Haben allerdings wieder kein Haggis gegessen.
Nach dem Essen war ich noch einmal auf der Toilette und als ich heraus kam, war meine Kamera "weg". Jürgen hatte sie versteckt... Habe allerdings tatsächlich einen ziemlichen Schreck bekommen. Dann gab es von David noch einem Whisky im Salon. Jürgen und Peter saßen erst noch ein bisschen außen, zum Rauchen und ratschen. Diese Nacht mussten wir zu dritt im Zimmer verbringen, aber das war kein wirkliches Problem, auch dank Oropax.
- Tag 7 - Dienstag - Die Fahrt über Pitlochry nach Edinburgh führt durch schöne Landschaften. Bei unserem Stop in Pitlochry haben wir noch einiges eingekauft. Vor allem Geschenke für die Lieben daheim.
Dann machten wir einen kleinen Umweg und suchten die Edradour Destillery. Und die mussten wir wirklich suchen. Sie liegt etwas versteckt in einem kleinen Tal.
Aber es hat sich gelohnt. Die Destillerie ist absolut sehenswert. Richtig niedlich, denn es ist die kleinste aktive Destillerie in Schottland.
Witziger Weise steht auf dem Gelände ein Trabi, kleinste Destillerie, kleinster Auto.
Wir begannen die Führung ins Gebäude auf der Rückseite, wo man sehen konnte, wie das Destillat abgekühlt wird. Sieht alles recht einfach aus.
Edradour hat nur 2 Stills, eine Low Wine Still und eine Spirit Still. Insgesamt arbeiten nur 3 Personen an der Whisky-Herstellung, aber 20 im Fremdenverkehr (Shop, Tasting-House).
Hier ein Blick auf Spirit Still und Receiver, in dem der fertige Whisky vor der Abfüllung gesammelt wird.
Den unbrauchbaren Rest der Maische, der so gut wie keinen Alkohol mehr beinhaltet, holen sich in dieser Brauerei Bauern ab.
Hier noch ein Abschiedsbild mit einem "alten Schotten".
Edradour gibt seinem Whisky ungewöhnlich viele verschiedene Finishes...
In Edinburgh hatten wir ein kleines Bed&Breakfast an der Hauptstraße, um am Morgen schnell zum Flughafen zu kommen. Wir machten noch einen Edinburgh-Spaziergang mit Abendessen im Bella Italia. Sehr lecker.
- Tag 8 - Mittwoch - Aufstehen um 04.30 Uhr. Kurzes Frühstück. Fahrt um 05.35 Uhr zum Flughafen bei starkem Regen. Kurz verfahren. Keine Zeit mehr für Duty free. Als letzte im Flieger. Flug okay. Dann beim Bäcker in Memmingen Schnitzel und Cappuccino. Fahrt nach Hause bei sehr gutem Wetter.....
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